Tag 115 der Kampagne

Juni 10th, 2009

Schlusspurt der Spendenaktion
Wir haben zu Beginn der Kampagne versprochen, die Spenden primär dort einzusetzen, von wo wir sie erhalten haben.
Stand der Spenden am 28.5.2009 rund Fr. 16’500. Über 70% der Spenden kamen aus den folgenden Regionen  :
Zürich 30%    Bern 19%   Aarau 10%   Zug 6%   St. Gallen 4%   Basel 2%, alle anderen Regionen <2%.
Wir brauchen für die geplante Plakat-Kampagne in diesen 6 Städten noch rund Fr. 6’000.- und bitten deshalb die SympathisantInnen aus diesen Regionen, die Kosten decken zu helfen! Danke.

Bern: EDU reicht Vorstoss für religiöse Werbung bei BERNMOBIL ein.
„Nachdem eine Freidenker-Kampagne im Februar zu hitzigen Diskussionen geführt hatte, entschied Bernmobil, keine Werbung mit religiösem Inhalt mehr zuzulassen. «Bernmobil ist keine Plattform für solche Diskussionen», sagt Annegret Hewlett, Mediensprecherin von Bernmobil. Betroffen von der Sperre sei Werbung, die von explizit gläubigen oder explizit ungläubigen Gruppierungen komme. «Diese Einschränkung finde ich unnötig», sagt Gubser. Daher hofft er nun auf das Einschreiten des Gemeinderats: Sowohl Atheisten als auch Gläubige sollen künftig in Tram und Bus wieder inserieren dürfen.“
Es ist unseres Erachtens richtig, dass die Politik die Richtlinien der Werbung in dieser öffentlich-rechtlichen Anstalt bestimmt und nicht BERNMOBIL selbst.

Entry Filed under: Allgemeines

2 Comments Add your own

  • 1. Andreas Mathys  |  Juni 10th, 2009 at %H:%M

    Dieser Vorstoss ist nicht verwunderlich für eine Partei, die Probleme ohne Gottes Hilfe nicht wirklich lösen kann. (So stand es wörtlich auf dem Gubser-Wahlwerbungsplakat im Oktober letzten Jahres für die Berner Stadtratwahlen!) Einmal mehr offenbart Gubser öffentlich Ohnmacht und Unfähigkeit seiner Partei, Probleme unserer Zeit lösen zu können.

  • 2. Grazia Giuli Annen  |  Juni 15th, 2009 at %H:%M

    „Bekehren“ kann man jemanden nur ZU einer Heilslehre. Atheisten oder Agnostiker hausieren mit keinem Glauben, sie halten sich an das, was ist, was erfahrbar ist, an Plausibilitäten statt Absolutismen. Da sind keine Versprechen, keinen ewigen Strafen oder Belohnungen. Sie singen das Lied des Zweifels und der Menschlichkeit um der Menschen willen.

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