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Manche Plakate sollen im öffentlichen Raum nicht sein. Sie lösen Ablehnung und sogar Empörung aus. Diese Ausstellung wendet sich dem piktorialen Kampf im öffentlichen Raum zu: Kontroverse Originale werden neben fotografischen Dokumentationen ihrer illegitimen Modifika tionen präsentiert. Die selbsternannten Plakat(re)designer decken ein Gestaltungsspektrum ab, das vom zerstörerischen Übersprayen bis zum raffinierten inhaltlichen und ästhetischen Echo auf das Original reicht. Auftraggeber reagieren auf diese ungewünschten Überarbeitungen von Werbeplakaten, indem sie die «Vandalen» ahnden lassen. Doch Gestalter und Agenturen machen sich die subversiven Gestaltungsstrategien, die man als «graphisme brut» bezeichnen könnte, zueigen.
Vernissage: Donnerstag, 20. November 2014, 18.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 21. November 2014 bis 16. Januar 2015 Finissage: 16. Januar 2015, ab 18.00 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12:30 – 18:30 Uhr,
Samstag 12:00 – 17:00 Uhr Geschlossen: 23. Dezember 2014 bis 3. Januar 2015
Plakatsammlung & Ausstellungsraum auf der Lyss Schule für Gestaltung Basel
Spalenvorstadt 2
CH – 4051 Basel
November 21st, 2014
Plakate, die radikale Muslimgruppen als unzivilisierte Wilde charakterisieren, sind seit Montag in U-Bahn-Stationen von Manhattan zu sehen. Trotz scharfer Kritik im Vorfeld hielt die Urheberin Pamela Geller an ihrem Vorhaben fest. Sie fürchte keine gewaltsamen Proteste, erklärte die konservative Bloggerin.
Die New Yorker Verkehrsbehörde hatte die Aktion zunächst als erniedrigend abgelehnt, ein Gericht machte den Weg für Geller jedoch frei. In dem Text der Plakate heisst es: «Unterstützt in jedem Krieg zwischen dem zivilisierten Menschen und den Wilden den zivilisierten Menschen. Unterstützt Israel, schlagt den Dschihad.»
http://www.20min.ch/ausland/dossier/islam/story/Plakat-Aktion—radikale-Muslime-als–Wilde–26375832
Zuvor waren die gleichen Text auf Bussen in San Francisco zu sehen. Dort hat die Busgesellschaft mit einer eigenen Message gekontert:
http://www.sfexaminer.com/local/transportation/2012/08/savage-ads-muni-stir-debate
September 25th, 2012
Londons Bürgermeister Boris Johnson hat eine Werbekampagne auf Bussen für eine «Heilung» von Homosexualität gestoppt. Kurz nach Bekanntwerden des Vorhabens einer christlichen Organisation unterband das Verkehrsunternehmen «Transport for London» die Plakatierung der Busse.
http://www.ref.ch/index.php?id=127&tx_ttnews[tt_news]=5307&tx_ttnews[backPid]=21
April 13th, 2012
Die religiöse Aufrüstung in Europa wird nun auch von Islamisten betrieben. Verbote für Standaktionen werden mit fliegenden Koranverteilern umgangen. Vereinzelt sind offenbar auch Korane in Strafanstalten und Schulen verteilt worden.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106163929/Ein-Koran-in-jedem-deutschen-Haushalt.html
April 10th, 2012
6.7.2011 Schönried, eingesandt von M. S.
Detail
Unsere Empfehlung: Wenn Sie das stört, schicken Sie eine Mail an die lokale Skiliftbetreiberin oder das Tourismusbüro.
In diesem Fall: info@gstaad.ch.
Juli 6th, 2011
Die Sanierung der Sesselbahn Unterbäch-Brandalp kostet viel Geld. Obwohl die Gemeinde die Hälfte der Kosten übernimmt, suchen die Betreiber weiterhin zahlungskräftige Sponsoren – und haben mit der Agentur C einen «überkonfessionellen Partner» gefunden.
Im Rahmen der Sanierung der Luftseilbahn Unterbäch-Brandalp haben die Betreiber einen Sponsor gefunden: Die überkonfessionelle Agentur C wird sich mit 40 000 Franken in Form von «Werbetafeln» am Sponsoring beteiligen.
http://www.1815.ch/wallis/aktuell/gottes-wort-auf-dem-mast-30349.html
http://www.agentur-c.ch/de/sessellift/
Kundenkommentare an: Verkehrsbetriebe Unterbäch
Juni 22nd, 2011
(hpd) In Luxemburg startete gestern eine dreimonatige Buskampagne mit fünf Bussen. Laurent Schley ist der Präsident von AHA, der Allianz der Humanisten, Atheisten und Agnostiker Luxemburgs. Er erklärt, weshalb diese Kampagne dringend nötig ist.
http://hpd.de/node/11412
April 12th, 2011
August 18th, 2010
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