USA: Religionskampf auf den Strassen
Islamgegner wollen die Intoleranz und Gewalttätigkeit der Religion herausstellen, Muslims werben Anhänger
http://www.heise.de/tp/blogs/6/148104
Add comment August 5th, 2010
Islamgegner wollen die Intoleranz und Gewalttätigkeit der Religion herausstellen, Muslims werben Anhänger
http://www.heise.de/tp/blogs/6/148104
Add comment August 5th, 2010
Wurde leider auf Youtube gelöscht.
Der Film zur Kampagne
Add comment März 8th, 2010
Erst kürzlich wurden in der Schweiz zwei Plakate verboten: In der Stadt Basel das Anti-Minarett-Plakat und in Zug eines, das die Existenz Gottes infrage stellte. Es sind die letzten beiden Beispiele, die im Buch von Rolf Thalmann, dem Leiter der Basler Plakatsammlung, aufgeführt sind… mehr im TA 29.01.2010
Add comment Januar 29th, 2010
29.12.2009 ORF
Es gibt keinen Gott – Atheisten machen mobil
Mit den letzten Plakaten im Kanton Schwyz ist Mitte Dezember die Plakatkampagne abgeschlossen worden. Gemäss Rapport der APG sind neben den 255 gebuchte Plakatplätzen (rund Fr. 21’000.-) weitere Plakate gehängt oder bestehende Plakate hängen gelassen worden – im Wert von rund Fr. 7’000.-. Das entschädigt für jene Plakate, welche leider schon frühzeitig abgerissen worden sind.
Wir danken nochmals allen SpenderInnen – und wünschen Ihnen alles Gute zum Jahreswechsel!
Noch ein Geschenktipp
Die frohe Botschaft: Ach, der Himmel ist leer!
Add comment Dezember 16th, 2009
Zukunft der Schweiz: Laizität und Toleranz
Die Analyse des Ergebnisses der Minarett-Initiative ist noch nicht abgeschlossen. Die Vox-Analyse wird erst in einigen Wochen vorliegen.
Bereits eine isopublic-Umfrage im April dieses Jahres hat jedoch ergeben, dass die Konfessionsfreien die Initiative am deutlichsten ablehnen würden (60%) als Reformierte (51%) und Katholiken (43%). reformiert.
Der Politologe Michael Hermann stellt fest: „Wo es viele konfessionslose Personen gibt und Religionen somit bloss einen geringen Stellenwert einnehmen sind die Zustimmungsraten am tiefsten ausgefallen.“
NZZ 2.12.2009
Dialog der Religionen ist gescheitert
Der jetzt von vielen KommentatorInnen geforderte Dialog mit den Muslimen wird nichts bringen.
Die diesjährige Woche der Religionen der Interreligiösen Arbeitsgruppe Schweiz (IRAS-COTIS) hat gezeigt, dass das Interesse der breiten Bevölkerung, sich mit anderen Religionen zu beschäftigen, klein ist. Zudem hat dieser Verein es abgelehnt, die Veranstaltungen der FVS in den Veranstaltungskalender aufzunehmen.
Der Rat der Religionen (SCR) hat sich ebenfalls als fruchtloser Weg des interreligiösen Dialogs erwiesen. Er wurde lediglich dazu benutzt, den Einfluss der organisierten Religion auf die Bundespolitik zu stärken.
Die Exponenten des interreligiösen Dialogs in der Schweiz leben in einer Traumwelt. Das hat u. a. dazu geführt, dass im Kanton Luzern die Islamgemeinde wenige Wochen vor der Abstimmung ihren Antrag auf öffentlichrechtliche Anerkennung deponiert hat und die Medien diese 4. Landeskirche unkritisch als Weg der Zukunft vermittelt haben. NZZ
Nur die Privatisierung der Religionen – die Trennung von Staat und Kirche – ermöglicht Gleichberechtigung und Toleranz!
Reta Caspar, Geschäftsstelle FVS
2 comments Dezember 3rd, 2009
Die neue Kampagne der britischen Humanisten gegen Bekenntnsschulen ist höchst erfolgreich:
Add comment November 30th, 2009
Keine religiösen Symbole in öffentlichen Schulen
Add comment November 27th, 2009
Die Seite ist nach mehr als zwei Wochen wieder online. Der Server war gehackt worden.
Es gibt keinen Hinweis auf einen gezielten Angriff.
Hier die wichtigsten Nachträge:
Gegenkampagne der Piusbrüder in St. Gallen und Winterthur
St. Galler Tagblatt, 20.11.2009
Plakatkrieg um den lieben Gott geht weiter
Die Pius-Brüder zu ihrer Kampagne
Gegenkampagne der Gesellschaft Mittenachtsruf
Inserat im Tages Anzeiger 18.11.2009, Flyer sind in Zürich gesichtet worden
Plakate für den Kanton Schwyz
In Freienbenbach, Pfäffikon SZ, Wollerau und Schwyz werden ab 7. Dezember 2009 Plakate hängen.
Dokumentierte Beschädigungen:
16.11.2009 Beschädigung in St. Gallen, mitgeteilt von John
4.11.2009 Beschädigung in Basel
31.10.2009 Beschädigungen in Bern
Plakate bei der Schanzenpost und auf dem Waisenhausplatz komplett abgerissen.
3 comments November 23rd, 2009
: Die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, ist viel weniger brisant als die Tatsache, welches Schindluder von fast allen Religionen mit seinem Namen vornweg [...]
: Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, wieso bin ich dann nicht unsichtbar?
: Die Bibel an sich oder der Glaube ist nichts schlechtes!!! Im Gegenteil! Die Bibel predigt uns Liebe!Was schlecht daran ist, ist einzig und allein das, [...]
: Es gibt ihn nicht so wie er uns in den Religionen verkauft wird. Es gibt aber aufjedenfall ein Intelligentes und höheres Wesen mit einem Plan, [...]
: Keinen Gott = Unmoral? Die Moralvorstellungen des Biblischen Gottes der Gedanken kriminalisiert und uns freien Willen zugesteht während er uns eine Pistole an den Kopf [...]
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