Tag 17 der Kampagne
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Tele Top: Toptalk
Werbekampagne der Atheisten
Diskussion von FVS-Vertreter Jürg L. Caspar mit EDU-Vertreter Daniel Wittwer
Add comment März 4th, 2009
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Tele Top: Toptalk
Werbekampagne der Atheisten
Diskussion von FVS-Vertreter Jürg L. Caspar mit EDU-Vertreter Daniel Wittwer
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Zürich
Die VBZ haben die Ablehnung der Kampagne mit ihren AGBs begründet. Dort steht:
Der Verantwortliche sagt, dass in Zürich ein „Credo-Tram“ wie in Basel nicht zugelassen würde, da die VBZ in Sachen Ganzfahrzeugwerbung sehr zurückhaltend sei. Die Freidenker-Kampagne „konfessionsfrei.ch“ im letzten Jahr sei die einzige „religiöse“ Werbung in den letzten 5 Jahren gewesen.
Mitglieder der FVS haben in Zürich allerdings religöse Werbung in Erinnerung. Wir bitten Interessierte, uns entsprechende Beobachtungen mitzuteilen.
Auffallend an den AGB ist, dass politische Werbung explizit ausgeschlossen ist. Einen ebenfalls expliziten Ausschluss religöser Werbung leuchtet der VBZ jedoch nicht ein.
Derzeit werden in Zürich ParlamentarierInnen gesucht, die das Thema in den Gemeinderat bringen.
4 comments März 3rd, 2009
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Kunstpreis Blasphemie: „Der freche Mario“
Preisträger 2008
1 comment März 2nd, 2009
Medien
Sonntag
Wenn der Glaube krank macht
Tages-Anzeiger
Wenn der Glaube an Gott krank macht
Graubünden
Ethik-Initiative kommt vors Volk
Die Ethikinitiative will an der gesamten Volksschule ein für alle SchülerInnen obligatorisches neues Schulfach einführen, nämlich Ethik. Dieses würde den bisherigen konfessionell getrennten Religionsunterricht an der Schule ersetzen, wobei es den Kirchen frei steht, ausserhalb der Schule ein entsprechendes Angebot zu schaffen.
Anders als im Religionsunterricht, wo aufgrund der Glaubens- und Gewissensfreiheit eine Abmeldemöglichkeit besteht, ist dies beim Ethikunterricht nicht der Fall. Alle SchülerInnen können und sollen ihn besuchen. Denn das Fach Ethik steht in der alleinigen Verantwortung des Kantons und muss politisch und religiös neutral sein.
Ethikunterricht ist also nicht Religionsunterricht für alle. Religiöse Sozialisation und die Glaubenslehre (teaching in relgion) sind Aufgaben der Landeskirchen und nicht des Staates bzw. der Schule. Die Auseinandersetzung mit Religion wird aber nicht aus der Schule verbannt. Vielmehr sollen im Ethikunterricht explizit Kenntnisse über Religion(en) vermittelt sowie andere weltanschauliche Zugänge aufgezeigt werden (teaching about religion).
Der Ethikunterricht sorgt sowohl für ein Grundwissen über christliche Tradition und Kultur, auls auch für einen wertvollen kulturellen Austausch, was das gegenseitige Verständnis fördert und zu einem freidlicheren Zusammenleben führt. Es geht um die Entwicklung von Toleranz und Respekt voreinander und den Abbau von Vorurteilen, die stets Wurzel für Konflikte sind.
FVS-Thesen zu einem Werte-Unterricht an den Volksschulen
1 comment März 1st, 2009
UN-Menschenrechtsrat auf Abwegen
An der Sitzung im kommenden März soll im Rat die Anti-Blasphemie-Resolution für verbindlich erklärt werden.
Bereits vor einem Jahr hat die IHEU auf die dringend nötige Unterscheidung hingewiesen zwischen der unbestrittenen Schutzwürdigkeit der Religionsfreiheit von Individuen und dem klar abzulehnenden Schutz religiöser Ideen, Glaubensinhalte und Praktiken vor legitimer Kritik.
February 25, 2009 on CNN’s Lou Dobbs with Christopher Hitchens
Medien
DRS 2 Aktuell 12:00 und 17:00 oder auf dem Internet
FVS: Toleranz nur gegenüber Toleranten
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1 comment Februar 28th, 2009
Medien
Bund
Weitere Leserbriefe…
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Reaktionen der Verkehrsbetriebe
Lugano
Die Trasporti Pubblici di Lugano lehnen nach Aussage des Verantwortlichen Werbung mit religösem oder politischem Inhalt ab.
Basel
Die BVB hat die Anfrage für die Kampagne aufgrund ihrer Allgemeinen Vertragsbedingungen abgelehnt. Die FVS hat sich nun an die Kantonsratsfraktionen gewandt.
Die Basler Verkehrsbetriebe BVB sind seit 2004 eine öffentliche Anstalt des Kantons Basel-Stadt.
Die BVB hat die Anfrage für die Kampagne aufgrund ihrer Allgemeinen Vertragsbedingungen abgelehnt, die vorsehen: „Werbung politischer Natur, für alkoholische Getränke, Raucherwaren, Kleinkredite oder sonst in irgend einer Weise Anstoss erregende Werbung ist ausgeschlossen“.
Seit Dezember 2008 fährt auf dem Netz der BVB das „Credo“-Tram der reformierten Kirche, die damit ihre „(Wieder)-Eintrittskampagne“ führt.
Laut Stellungnahme von Vizedirektor Georg Vischer wird die offene Bestimmung „Anstoss erregend“ von Fall zu Fall ausgelegt. Auf den Nachfrage, ob eine öffentlichrechtliche Anstalt nicht aufgrund von klaren, nicht diskriminierenden Kriterien zu handeln hätte, beruft er sich auf die Vertragsfreiheit.
Die Kampagne „konfessionsfrei“ war im Herbst 2008 zugelassen worden.
Die FVS hat sich nun an die Kantonsratsfraktionen gewandt:
„Wir suchen mutige PolitikerInnen, die sich des Themas annehmen und die Gleichbehandlung der Religiösen und Nichtreligiösen in Basel sicherstellen.
Natürlich erwarten wir von Ihnen keine Reaktion vor oder während der Basler Fasnacht, zu der wir Ihnen viel Spass wünschen.“
2 comments Februar 27th, 2009
Medien
Stern (2007, aber immer noch aktuell)
Interview mit Richard Dawkins: Gott existiert mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht
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Add comment Februar 26th, 2009
Medien
Ostnews (20.2.2009, aber inhaltlich aktuell)
Die Angst vor dem gottlosen ÖV
St. Galler Schnitzelbank
Freidenker-Plakätli
im Sanggaller Böss
De Stadtroot seit:
«Chonnt nöd i Frog, nei!»
Frei tengge sölled
d Sanggaller dehei!
Aber öffentlech tengge…
und erscht no frei!
Um Gottswille,
denn hettemer d Sauerei!
Papagallus
24:00 Stand der Kampage: > Fr. 10’000!
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1 comment Februar 25th, 2009
Die erste Medienflut ebbt nun etwas ab.
Wir haben viele unterstützenden Reaktionen erhalten und viele „wohlmeinende“ Ratschläge von Christen.
Wir klären nun die Details der Umsetzung ab. Eine allgemeine Absage auf unsere Anfrage bei APG-Traffic ist eingetroffen. Wir wollen aber von den einzelnen Verkehrsbetrieben die Ablehnungsgründe und die rechtlichen Grundlagen für ihren Entscheid in Erfahrung bringen. Das braucht etwas Zeit.
In der Zwischenzeit können Sie uns weiter unterstützen:
Medien
Bund, Leserbriefe
Es wird an einem Tabu gerüttelt
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Spendspiegel Postkonto:
Zürich: 59%
Bern: 22%
Weitere Beiträge aus BL, VS, VD, ZG, AG, SZ
Add comment Februar 24th, 2009
Dokumentation
Intelligent Design an privaten christlichen und staatlichen Schulen, Beispiel Hessen
Von Göttern und Designern (ARTE 19.9.06) auf youtube
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Paypal-Spendenspiegel 23.2.2009
Kt. Bern 24%
Kt. Zürich 20%
Kt. Aargau 13%
Kt. Zug 9%
Kt. Basel-Stadt 6%
Kt. St. Gallen 4%
Kt. Schaffhausen 4%
Kt. Luzern 3%
Kt. Baselland 2%
Kt. Vaud 1%
Kt. Genf 1%
Kt. Wallis 1%
Kt. Graubünden 1%
Kt. weitere Kte. 2%
Kt. Ausland 2%
Anonym 7%
5 comments Februar 23rd, 2009
: Die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, ist viel weniger brisant als die Tatsache, welches Schindluder von fast allen Religionen mit seinem Namen vornweg [...]
: Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, wieso bin ich dann nicht unsichtbar?
: Die Bibel an sich oder der Glaube ist nichts schlechtes!!! Im Gegenteil! Die Bibel predigt uns Liebe!Was schlecht daran ist, ist einzig und allein das, [...]
: Es gibt ihn nicht so wie er uns in den Religionen verkauft wird. Es gibt aber aufjedenfall ein Intelligentes und höheres Wesen mit einem Plan, [...]
: Keinen Gott = Unmoral? Die Moralvorstellungen des Biblischen Gottes der Gedanken kriminalisiert und uns freien Willen zugesteht während er uns eine Pistole an den Kopf [...]
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