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20.10.2009
19:00 Schweiz Aktuell SF 1
Kein Verbot
Die APG bestätigt, dass sie keine Zensur ausüben wird. Das ist ja auch nicht in ihrem Interesse, sie will Plakate verkaufen.
Es wird sich zeigen, was die Stadt Zug an rechtlichen Grundlagen für künftige Entscheide erlassen wird.
Ein Verbot von religiöser Werbung wäre eine vernünftige Lösung.
17:00 Die APG teilt uns mit, dass Sie uns eine Offerte für Plakate in der Stadt Zug unterbreiten werde. Sie wird die Empfehlung also nicht befolgen.
14:00 Zisch
Der Stadtrat von Zug hält daran fest, das Atheisten-Plakat nicht aufzuhängen. Auch das umstrittene Minarett-Plakat soll nicht aufgehängt werden.
„Beim Entscheid des Stadtrates handelt es sich lediglich um eine Empfehlung. Die APG kann selber entscheiden, ob sie dieser Empfehlung nachkommen will oder nicht.“
Im Zuger Gemeinderat noch hängig:
Interpellation zur Bewilligungspraxis von Plakaten auf öffentlichem Grund
Interpellation von Monika Mathers, Alternative-CSP, vom 7. Oktober 2009
Spendenstand: Fr. 23′570.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
Oktober 20th, 2009
Spendenstand: Fr. 23′560.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
VORBILDLICH!
Stadt Bern
Antwort des Berner Gemeinderates auf die
Interpellation Gubser (EDU) „Lex Freidenker bei BERNMOBIL aufheben“
Für den Gemeinderat ist die Religionsfreiheit als Teil der Grundrechte ein hohes und schützenswertes Gut. Gegenüber Menschen jeglicher Religionszugehörigkeit ist grösstmögliche Toleranz zu üben. Gleichzeitig erachtet er die Ausübung der Religion als Privatsache, welche nur soweit im öffentlichen Raum stattfinden kann, als Angehörige anderer Religionen dadurch nicht in ihren Überzeugungen und Gefühlen verletzt werden.
Als städtisches Unternehmen teilt BERNMOBIL die Grundhaltung des Gemeinderats. Die selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt ist operativ unabhängig und entscheidet damit selber über die Zulassungskriterien für ihre Werbeflächen.
Der Gemeinderat unterstützt BERNMOBIL bei seinem strikten Bestreben nach religiöser Neutralität. Es muss tatsächlich vermieden werden, dass ein öffentliches Unternehmen als Plattform religiös motivierter Auseinandersetzungen missbraucht wird. Der Gemeinderat sieht sich deshalb nicht veranlasst, bei BERNMOBIL für die Zulassung religiöser Werbung zu intervenieren.
Oktober 17th, 2009
Spendenstand: Fr. 23′535.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
Das Neueste aus Zug:
In der Stadtratsitzung vom 20. Oktober 2009 ist das Plakat traktandiert.
Kein Witz:
20 Minuten
Junge CVP fordert Atheisten-Steuer
Oktober 15th, 2009
Zürichsee-Zeitung
Kein Platz für Schwein ohne Gott
Oktober 13th, 2009
Tages Anzeiger 12.10.2009
Wo geht’s zu Gott? Die Angst vor dem Ferkel
Das Plakat wird parodiert:
Giacobbo / Müller vom 11.10.2009
DRS 2: Blickpunkt Religion Sonntag, 11.10.2009, 08.08-08.30 Uhr
Freidenker-Vereinigung lanciert Atheismus-Plakate
Einschätzung von Prof. Kurt Imhof, Uni ZH
Oktober 12th, 2009
Spendenstand: Fr. 23’515.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
BaZ 9.10.2009
BVB dulden keine Atheistenwerbung
Oktober 9th, 2009
Spendenstand: Fr. 22′215.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
Oktober 8th, 2009
Spendenstand: Fr. 22’165.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
Tages Anzeiger
„Club-Kritik“: Wenn Religion politisch wird
Oktober 7th, 2009
6.10.2009: Die Kampagne im Fernsehen
18:10 TeleBasel: 061Live
Interview mit dem Basler Freidenker Hans Mohler, Präsident NWS
22.20 SFTV: Club
„Da ist wahrscheinlich kein Gott“ – ein Plakat provoziert
Unter der Leitung von Röbi Koller diskutieren:
Andrea Sidler, Stadträtin CVP/Zug, Chefin Baudepartement
Max Schläpfer, Präs. Freikirchen Schweiz VFG, Präs. Schweizerische Pfingstmission
Reta Caspar, Freidenker-Vereinigung Schweiz
Fredy Brunner, Stadtrat FDP/St. Gallen, Direktion Technische Betriebe
Cédric Wermuth, Präs. Juso Schweiz, Vize-Präs. SP Schweiz
Jürg Rother, evang.-ref. Pfarrer Oberägeri
Oktober 5th, 2009
Spendenstand: Fr. 21′930.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
Oktober 5th, 2009
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