Reformierte Kirche
Basel: Dezember 2008 – Mai 2009
19. März 2009, eingesannt von Hans M.
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: Die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, ist viel weniger brisant als die Tatsache, welches Schindluder von fast allen Religionen mit seinem Namen vornweg [...]
: Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, wieso bin ich dann nicht unsichtbar?
: Die Bibel an sich oder der Glaube ist nichts schlechtes!!! Im Gegenteil! Die Bibel predigt uns Liebe!Was schlecht daran ist, ist einzig und allein das, [...]
: Es gibt ihn nicht so wie er uns in den Religionen verkauft wird. Es gibt aber aufjedenfall ein Intelligentes und höheres Wesen mit einem Plan, [...]
: Keinen Gott = Unmoral? Die Moralvorstellungen des Biblischen Gottes der Gedanken kriminalisiert und uns freien Willen zugesteht während er uns eine Pistole an den Kopf [...]
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5 Comments Add your own
1. Andreas Kyriacou | März 22nd, 2009 at %H:%M
Selbst im Tram noch grosse Sprüche – in dieser Form eine absolute Unverschämtheit. Nicht nur angesichts der Ablehnung der «Wahrscheinlich gibt es keinen Gott»-Werbung.
Hat sich dem eigentlich noch kein Basler Parlamentarier angenommen?
2. Uto | März 23rd, 2009 at %H:%M
Ein schönes Tram. Da wird mir gleich warm ums Herz wenn ich das sehe.
3. G.G. Annen | März 26th, 2009 at %H:%M
In Basel treibt die Kirche die Steuern selbst ein. Man kann sich ihr durch einen Austritt entziehen. Zitat aus einem Buch über Kirchenfinanzierungen (SNF): „Ein allfälliger Mitgliederschwund hat für die Kirche also finanzielle Konsequenzen. In Basel-Stadt ist diese Bedrohung inzwischen schon real: Vor vierzig Jahren war noch über die Hälfte der Bevölkerung reformiert, heute ist es noch ein Fünftel. Im Gegenzug wuchs die Gruppe der Konfessionslosen von vier auf über 40 Prozent.“ Und trotzdem ist genug Kohle da für so ein Credo-Tram!
4. Hans Mohler | Juni 2nd, 2009 at %H:%M
Hallo ihr lieben GrossräteInnen man hört so kein Echo von euch! Vor was habt ihr angst? Ist es die Befürchtung nicht mehr gewählt zu werden…..
PS. Es gibt in der Schweiz 1’000’000 konfessionsfreie Menschen.
5. Lena V. | September 16th, 2010 at %H:%M
Diese Plakate sind nicht nur das Resultat von Ignoranz, sondern auch von grenzenloser – um nicht zu sagen „unglaublicher“ – Unverschämtheit. Kann Andreas Kyriacou nur zustimmen.
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