Aucune mise à niveau plus religieux!

décembre 3rd, 2009

L’analyse du résultat du vote n’est pas encore complète. Le Vox analyse ne sera pas connu avant plusieurs semaines.

L’enquête Isopublic en avril de cette année, cependant, a révélé que les “sans confessions” tendaient de rejeter l’initiative le plus nettement (60%) que les protestants (51%) ou les catholiques (43%). reformiert.

Le politologue Michael Hermann note: «Là où il y a beaucoup de personnes laïques et les religions occupent un statut bas, les niveaux de soutien ont échoué le plus profondément. ”
NZZ 2/12/2009

Dialogue des religions a échoué

Maintenant, de nombreux commentateurs appellent au dialogue avec les musulmans – mais cela n’apportera rien.

Cette année, la “semaine des religions” de la Groupe Suisse de travail  interreligieux (IRAS COTIS) a montré que l’intérêt de la population en général pour traiter avec les autres religions, est faible. En outre, cette association a refusé d’inclure les événements de l’ASLP dans le calendrier des événements.

Le Conseil des religions (RCS) s’est également avérée infructueuse comme chemin du dialogue interreligieux. Il a uniquement été utilisé pour renforcer l’influence de la religion organisée sur la politique fédérale.

Les exposants du dialogue interreligieux en Suisse, vivent dans un monde de rêve. Cela a conduit à ce que –  entre autres – la communauté islamique, quelques semaines avant le vote, a déposé dans le canton de Lucerne sa demande de reconnaissance du droit public. Les médias  ont sans aucun esprit critique enseigné cette 4. Eglise nationale en tant que voie de l’avenir. NZZ

Seule la privatisation de la religion – la séparation de l’Église et l’État – permet l’égalité et la tolérance!

Reta Caspar, FVS bureau

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2 Comments Add your own

  • 1. Christophe Brass  |  février 23rd, 2011 at %H:%M

    Die zentrale Frage ist die Frage der Rechte der Kinder. Es erstaunt mich nicht, dass auf dieser Frage die meisten religiösen und konfessionsfreien einig sind. Warum? Weil die etablierten Religionen nur eine Form von vielen ist, der Kinder jegliche Rechte zu entziehen. Willkür, Gewalt der Kinder gegenüber ist nicht das Privileg der Kirchen. Nur, bei der Kirchen ist die Sichtbarkeit viel grösser, da sie öffentlich durch die Taufe die Kinder schon beim Geburt für das ganze Leben prägen. Als nicht getaufter, als Verteidiger der Rechte der Kinder, will ich keinesfalls die gleichen Rechte wie die Kirchen haben! Das würde bedeuten, ich auch hätte das Recht meinen Sohn zu taufen in der Ideologie meiner Wahl! Das will ich auf keinen Fall. Die Trennung Staat-Kirche, ja, aber nur unter der Vorausetzung dass diese skandalöse Rechte der Kirchen die Kinder zu indoktrinieren verboten werden. Jegliche symbolischen Taufen dürfen weiterhin gestattet sein, AUF KEINESFALLS aber rechtlich anerkannt werden! Auch das Recht zu schlagen (auch die sog. harmlosen Schläge, die zu keine offenen Wunden führen) sollte auf der rechtlichen Ebene abgeschaft werden. Dann kann ruhig jeder denken und glauben was er will. Unter diesen Vorausetztungen fällt aber jegliche Kirche in einigen Jahzehnten zusammen.
    Die Kirchen existieren nicht weil sie an X oder Y glauben, sondern weil sie uneingeschränkt die Kinder schlagen, erpressen, indoktrinieren, definieren dürfen. Auch viele nicht religiösen möchten weiter auch dieses Recht bewahren, und das ist meiner Meinung der Grund weshalb sie nicht so scharf sind auf die Trennung staat Kirche : unbewusst haben sie schon etwas gemeinam mit den Kirchen, die Vollmacht über die Kinder. Vielleicht diese Trennung Staat-Kirche wird unbewusst erlebt als eine Trennung von diesem Anspruch, die der Konsens des Zusammenlebens in der Schweiz bis jetzt prägt.

  • 2. reta.caspar  |  février 23rd, 2011 at %H:%M

    Das sind starke Behauptungen.

    1. Wie können Sie die Aussage belegen, dass Konfessionsfreie Vollmacht über Kinder wollen?

    2. Die Trennung von Staat und Kirche bedeutet, dass die Kirchen keine staatlich gewährten Privilegien haben sollen. Es bedeutet nicht, dass alle Recht zu Unrecht erhalten sollen.

    3. Bereits heute sind die staatlichen Gremien in der Schweiz verpflichtet, die Kinderrechte zu wahren. Gemäss Artikel 4, 19 und 37 der Kinderrechtskonvention ist die Schweiz auch verpflichtet, ein ausdrückliches gesetzliches Verbot der Körperstrafe an Kindern zu erlassen – nicht nur in öffentlichen Institutionen (Schule, Heime, etc.) sondern auch in der Familie oder anderen privaten Räumen. In der Schweiz ist die Körperstrafe an Kindern noch nicht ausdrücklich verboten.

    4. Auch ohne Schläge können Kinder für ihr Leben geschädigt werden. Da gibt es leider keine einfachen Rezepte, das zu verhindern.

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