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Siamo partiti con l’idea di far viaggiare un ateobus in 10 città svizzere, per fr. 5000.- ciascuno. Purtroppo tutte le aziende contattate al riguardo hanno respinto la nostra campagna allorché nessun freno veniva opposto al proselitismo delle chiese ufficiali, con quella riformata che a Basilea si faceva reclame con un tram intero, o quella cattolica, la quale continua ad esporre regolarmente i suoi manifesti sui bus ginevrini; a Sciaffusa, si è persino permesso ad una comunità religiosa indipendente di svolgere la sua opera di evangelizzazione sui mezzi pubblici.

La nostra iniziativa ha tuttavia sortito un duplice effetto, sensibilizzando da un lato l’opinione pubblica e costringendo dall’altro gli enti interessati a circostanziare la loro decisione.

La campagna manifesti arriva alla Svizzera tedesca

L’offerta della SGA assomma a fr. 23′071.60, per la stampa fr. 2′000.-

Obiettivo della campagna:    Fr. 25′000.-. Grazie!

Le manifesti si vedono

dal 28.10.2009 a

Argovia (36), Basilea (32) , Berna (27), Bienne (9), Grenges (6), Interlaken (2), Lucerna (11), Schiaffusa (7), San Gallo (50), Thun (7), Winterthur (10), Zugo  (10), Baar (2)

dal le 4.11.2009 encora a

Berna (2), Bienne (9), Grenges (6), Interlaken (2), Loucerna (11),  Schiaffusa (7), Thun (7), Winterthur (10),  Zugo  (2), Baar (2),

e per la prima volta a Zurigo  (51).

Obiettivo della campagna:    Fr. 25′000.-

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14 Comments Add your own

  • 1. Regi  |  marzo 8th, 2009 at %H:%M

    Ist ja ganz nett die Idee mit dem Plakat …aber ich haette lieber etwas das auf unsere Autos passt….
    gibt es keine Plaene fuer Aufkleber oder Bumber Sticker (welche schlussendlich auch laenger kleben bleiben als die Busplakate ?)
    ausserdem kann man auf diese Art auch den frei-denkenden Nicht-Staedter ein Laecheln aufs Gesicht zaubern 😉

  • 2. reta.caspar  |  marzo 8th, 2009 at %H:%M

    Wer gerne Stickers oder T-Shirts trägt, findet diese derzeit auf http://www.blueapplemusic.co.uk/atheistbus.html

  • 3. Regi  |  marzo 16th, 2009 at %H:%M

    Vielen herzlichen Dank Reta 😀
    habe inzwischen noch
    das Darwin und Science “Fischchen” sowie das Flying Spaghetti Monster
    auf http://www.evolvefish.com geordert
    (und froehlich grinsend durch das Angebot der Aufkleber geklickt und die alten Englischkenntnisse aufgefrischt…)

  • 4. Gregory  |  aprile 26th, 2009 at %H:%M

    Hallo
    Auf der französischen Fassung dieser Seite steht Grenches. Grenchen heisst aber auf Französisch Granges.

  • 5. Roger  |  giugno 29th, 2009 at %H:%M

    Die Liste der Städte ist ja schön und gut, doch das Übel der “Freikirchen” und Bibelspruchplakate befindet sich v.a. in den kleineren Städten, resp. auf dem Land. Ich wäre für Burgdorf, Langnau und v.a. Thun. Hier hat es unzählige von diesen Seelenfängern, und dementsprechend sind auch EVP und EDU stark. Das muss sich ändern. In den Städten hat es ja schon genug AtheistInnen. Hier muss was gehen!

  • 6. reta.caspar  |  luglio 8th, 2009 at %H:%M

    Wir wollen zuerst mal die Atheisten abholen, nicht die Christen entmissionieren…

  • 7. Alex  |  ottobre 14th, 2009 at %H:%M

    Warum sollten Menschen jemals aufhören an Gott zu glauben? Die Religion gibt uns Hoffnung in der absoluten Sinnlosigkeit der Existenz und hilft dem immateriellen Bewusstsein das Leben und das Leid, insbesondere die Angst vor dem Tod leichter zu ertragen. Hoffnung beflügelte die Menschheit schon immer zu kultureller und wissenschaftlicher Blüte. Selbst wenn es keinen Gott gäbe, sehe ich nur Vorteile in seiner Annahme.
    Krieg, Rivalität, Hass und Egoismus werden sich auch ohne Gottglaube ihren Weg bahnen, da sie der menschlichen Natur unausweichlich anhaften. Der Mensch ist der gleiche wie vor 3000 Jahren, nur dass er heute im Wohlstand lebt. In Notlagen jedoch bricht die Natur hervor.

  • 8. Maurer Thomas  |  ottobre 20th, 2009 at %H:%M

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Vor kurzem habe ich Kenntnis
    von Ihrer Plakatkampagne bekommen. Wir leben in einem
    freien Land und jeder darf denken
    was er will und handeln im gesetz-
    lich erlaubten Rahmen. Dass es
    Menschen gibt, die Gott annehmen
    und Menschen, die Gott ablehnen,
    das ist seit Jahrtausenden schon
    so. Die Frage ist, warum gibt
    es Menschen, die überzeugt mit
    Gott leben und warum gib es
    Menschen die überzeugt ohne
    Gott leben ? Nun, jeder Mensch
    hat den freien Willen selber zu
    entscheiden. TROTZDEM MÖCHTE
    ICH SIE DARAUF AUFMERKSAM
    MACHEN, DASS SIE ALS
    FREIDENKER IN EINEM DER
    FREIESTEN LÄNDER DER WELT
    LEBEN. D.H. FREIES DENKEN
    UND ES AUCH FREI AUSDRÜCKEN
    ZU DÜRFEN HAT AUCH ETWAS
    MIT DER SCHWEIZ ZU TUN. ES
    GIBT VIELE LÄNDER IN DIESER
    WELT WO SIE IHRE FREIE MEINUNG NICHT ÄUSSERN
    DÜRFTEN. GENAUSO GILT DIES
    FÜR RELIGIÖSE GRUPPEN. IN
    VIELEN LÄNDERN DER WELT
    DARF MAN SEINEN GLAUBEN
    NICHT FREI AUSDRÜCKEN.
    WIR ALLE
    SIND IN DER SCHWEIZ SOZU-
    SAGEN PRIVILEGIERT.
    IN ARTIKEL 1 der Präambel
    DER SCHWEIZ.
    BUNDESVERFASSUNG STEHT,
    DASS DIE SCHWEIZ EINEN
    BUND MIT GOTT GESCHLOSSEN
    HAT UND VERANTWORTLICH IST
    GEGENÜBER DER SCHÖPFUNG.
    IN ARTIKEL 1 STEHT AUCH, DASS
    FREIHEIT, DEMOKRATIE,
    UNABHÄNGIGKEIT UND FRIEDEN
    IN SOLIDARITÄT UND OFFENHEIT
    GEGENÜBER DER WELT GESTÄRKT
    WERDEN SOLL. Vielleicht fragen
    Sie sich jetzt, was dies mit Gott
    zu tun hat – ich wusste es lange
    auch nicht, weil ich lange auch
    ein nicht gläubiger Mensch war.
    Doch heute weiss ich, dass
    Freiheit, das eines der wichtigsten
    Güter der Menschheit darstellt,
    eine absolut zentrale Aussage
    der Bibel darstellt. Die Gründer-
    väter der Eidgenossenschaft
    hatten dies erkannt und deshalb
    einen Bund mit Gott geschlossen.
    DAS RESULTAT KENNEN WIR
    ALLE: DIE SCHWEIZ IST EINES
    DER FREIESTEN UND WOHLHA-
    BESNSTEN LÄNDER DER WELT. Jetzt können Sie
    natürlich sagen, das ist Zufall.
    Die Freiheit der Schweiz beruht
    auf jedem einzelnen Menschen,
    der frei denkt und handelt. Das
    stimmt, aber der Grund das wir
    dies tun können liegt im Bund
    der Eidgenossenschaft mit Gott.
    Für mich ist es kein Zufall, denn
    ich selber machte die gleiche
    Erfahrung. Bis ins 40. Altersjahr
    war ich nicht gläubig. Ich lebte
    so wie Sie es in Ihrem Plakat
    beschreiben – ohne Gott und
    wollte das Leben geniessen. Ich
    hatte mit meiner Frau das grösste
    Tennisartikel-Fachgeschäft der
    Schweiz aufgebaut, wir hatten
    eine Villa, eine Ferienwohnung
    im Tessin, eine Corvette, einen
    Mercedes, gingen in die Karibik
    und in die Malediven in die
    Ferien – wir genossen so richtig
    das Leben – bis wir so richtig
    gehend Schiffbruch erlitten.
    Ich verlor in diesem sogenannt
    freien Leben die Gesundheit,
    die Orientierung, die Ehe kam
    in Schieflage, geriet in finanzielle
    Probleme – ich schien plötzlich
    fast alles zu verlieren bis ich in
    der Not Gott kennenlernte,
    nicht eine Religion oder Kirche,
    sondern einfach Gott. Dies ist
    nun 4 1/2 Jahre her und seitdem
    ist unsere Ehe wiederhergestellt,
    mir geht es gesundheitlich wieder
    viel besser und bei weiteren
    Fortschritten bin ich bald wieder
    voll gesund und ich bin zwischen-
    zeitlich schuldenfrei. Seit ich einen
    Bund mit Gott geschlossen habe,
    seit ich an Jesus Christus glaube,
    steht mein Leben wieder auf
    festem Boden. Die Schweiz
    hatte damals den Bund auch
    in einer schwierigen Situation
    geschlossen, so wie ich auch.
    Die Schweiz und auch ich stehen
    heute auf festem Boden, auch
    wenn natürlich im Leben immer
    wieder Probleme gelöst werden
    müssen und das ganze Leben
    ein fortdauernder Prozess ist,
    wo man dranbleiben muss. Aber
    mit Gott gelingt es. Einer unserer
    ehemaliger Mitarbeiter kam
    übrigens ebenfalls als nichtgläu-
    biger Mensch innert 24 Std.
    von seinen Drogen los, die ihm
    fast das Leben kosteten. Und
    zwar 24 Std. nachdem er sein
    Leben Jesus gabe, war er Drogen-
    frei. ICH BIN ÜBERZEUGT, DASS
    EIN LEBEN MIT GOTT LIEBE UND
    FREIHEIT BEDEUTET, WEIL
    LIEBE UND FREIHEIT KEINE
    ERFINDUNG DER MENSCHHEIT,
    SONDERN VON GOTT IST. WER
    SEIN FUNDAMENT AUF GOTT
    STELLT, DER STEHT FEST UND
    SICHER IN LIEBE UND FREIHEIT.
    Das ist meine Erfahrung. Ich
    weiss nicht warum Sie eine solche
    Kampagne starten, aber vielleicht
    haben Sie schlechte Efahrungen
    mit Gott – oder mit Religionen ?
    Ich glaube, dass Sie Gott mit
    Religionen verwechseln, denn wer
    sein Leben auf das Fundament
    von Religionen stellt, der hat
    schon verloren, denn Religionen
    sind von Menschen gemacht und
    Religionen werden von Menschen
    missbraucht, genauso, wie Banken
    heute von geldgierigen Managern
    missbraucht werden. SIE SOLLTEN
    IN IHREM PLAKAT DAS WORT
    GOTT MIT RELIGIONEN AUSTAU-
    SCHEN, DANN KÖNNTE ICH IHNEN ZUSTIMMEN. Von Reli-
    gionen, auch von der christlichen
    Religion möchte ich selber nichts
    wissen. ICH GLAUBE AN EINEN
    LIEBENDEN UND FREIHEITLICHEN
    GOTT, DER SICH ALLEN MENSCHEN ZUWENDET, DENN
    ER KAM IN DER PERSON JESUS
    CHRISTUS AUF DIESE WELT
    UND HAT UNS MENSCHEN
    GEZEIGT, WER GOTT IST. ER
    SAGTE DAS WICHTIGSTE GEBOT
    IST GOTT MIT SEINEM GANZEN
    HERZEN UND VERSTAND ZU
    LIEBEN UND DEN NÄCHSTEN
    ZU LIEBEN. Also genau das,
    was viele Religionsfanatiker
    und auch viele Kirchen heute
    noch nicht respektieren. In der
    Bibel wird aber dutzendfach
    gewarnt, dass Irrelehrer wie
    Wölfe im Schafspelz kommen
    und den Glauben missbrauchen.
    IN DIESEM SINNE KANN ICH
    IHRE DENKENSART VERSTEHEN,
    DASS SIE IN RELIGIONEN EINE
    GEFAHR SEHEN. Die Gefahr
    kommt aber nicht von Gott, denn
    in der Bibel steht, dass alles
    Gute von Gott kommt. GOTT
    IST ALSO GUT – LIEBE – FREIHEIT. Genau, das was Sie
    als Freidenker eigentlich auch
    wollen. Oeffnen Sie Ihre Herzen,
    auch in Ihrer Vereinigung, und
    versuchen Sie den Unterschied
    von Religionen und Gott zu
    verstehen und ich hoffe und bete
    dafür, dass viele Ihrer Mitglieder
    diesen Unterschied erkennen und
    eines Tages zum gleichen Entschluss kommen wie ich.
    Ihr Ego würde dadurch nicht
    verletzt, denn Gott möchte
    freidenkende Menschen, denn
    Gott hat jedem Menschen seinen
    freien Willen gegeben. Am
    Anfang in der Bibel steht, dass
    Gott uns die Erde zur Verwaltung
    übergeben hat und dass wir sie
    bebauen sollen.
    WENN SIE NUN GLAUBEN, DASS
    DIE BIBEL EIN BESTANDTEIL
    VON CHRISTLICHER RELIGION
    IST UND SCHLUSSENDLICH
    DOCH MIT RELIGION ETWAS
    ZU TUN HAT, DANN MUSS ICH
    IHNEN SAGEN, DASS DEM
    NICHT SO IST. DIE BIBEL IST
    DAS WORT GOTTES UND RICHTET
    SICH NICHT AN TEILE DER MENSCHHEIT, SONDERN AN
    ALLE MENSCHEN, egal welche
    Hautfarbe, egal welche Kultur,
    welcher soziale Status etc..
    DIE BIBEL IST DIE LIEBESERKLÄRUNG GOTTES
    AN ALLE MENSCHEN UND DIE
    GRUNDLAGE FÜR DIE VERSÖHNUNG MIT GOTT UND
    DEN MENSCHEN UND IST
    DIE GRUNDLAGE FÜR DIE
    ABSOLUTE FREIHEIT.

    GOTT HAT ALLES ERSCHAFFEN:
    DAS UNIVERSUM, DIE WELT,
    DEN MENSCHEN, DIE LIEBE,
    DEN FRIEDEN UND VIELES
    MEHR. Das Problem sind nur
    wir Menschen, weil wir Gott
    ablehnen. Sobald wir Gott
    annehmen und einen Bund
    mit ihm schliessen, dürfen
    und können wir das Leben so
    richtig geniessen.

    Mit ganz lieben und
    herzlichen Grüssen
    Thomas Maurer

  • 9. Severin  |  ottobre 30th, 2009 at %H:%M

    @Thomas Maurer: Amen. Sie sollten beim Darbieten Ihrer blumig-religiösen Rhetorik etwas weniger schreien.

    @geniess-das-leben.ch: Als Unterstützer der Kampagne schmerzt es mich zu sehen, welches gebrochenes Deutsch sich in den Plakattext geschlichen hat. Die unglückliche Übersetzung “Da ist wahrscheinlich kein Gott” könnte kaum holpriger tönen. Warum nicht einfach “Es gibt wahrscheinlich keinen Gott”?

  • 10. Severin  |  ottobre 30th, 2009 at %H:%M

    Ich nehme an, dass Sie bewusst dem Blickfänger “Kein Gott” an Stelle eines etwas runderen Satzes den Vorrang gegeben haben. Über diese Entscheidung liesse sich wohl streiten.

    Sie können meine zwei Kommentare löschen, wenn Sie möchten.

    Weiterhin wünsche ich Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei der Kampagne.

  • 11. reta.caspar  |  ottobre 31st, 2009 at %H:%M

    Ja, die Grafik hat über die Stilistik gesiegt. Aber “Kein Gott” erinnert auch an das berühmte Gedicht von Heinz Kahlau. Sie Blog Seite 258.

  • 12. Hobivan  |  marzo 15th, 2010 at %H:%M

    Dem Ziel, der Abrüstung der religiösen kann ich nur zustimmen, aber die Verbreitung von Anti Plakaten nicht. Meines Erachtens müsste eine Volksabstimmung erfolgen, wobei diese zugegebenermassen wahrscheinlich keinen Erfolg hätte.

  • 13. Dani  |  marzo 15th, 2010 at %H:%M

    Ich sehe das viel entspannter:
    Ich will keine überzeugen dass es kein Gott gibt, wieso soll ich auch ?
    Ich bin Freidenker und empfinde absolut kein zwang jemand andere meine Meinung aufdrängen zu müssen.

    Und wieso will mir jeder der an Gott glaubt denn auf seine Seite ziehen ?
    Ich habe nur Mitleid für jeder der krampfhaft Religion und Glauben verbreiten will.

    @Thomas
    Schön das du damit zufrieden bist, und das meine ich ernst.
    Das du zur Glauben gefunden hast finde ich ganz ok.
    Das ist deine Entscheidung und die respektiere ich.
    Respektiere bitte meine wenn ich sage das die Gründer-Väter der Eidgenossenschaft haben ein Bund mit Gott geschlossen weil es im damalige Zeitkontext gar nicht anders möglich war.
    Wer vermochte sich im Jahr 1291 als Atheist zu melden ohne Strafe zu fürchten ?

    Verwechsle bitte nicht Materialismus mit Atheismus, das eine hat nicht mit dem andere zu tun.
    Nur weil ich nicht an Gott glaube heisst nicht automatisch das ich alle moralische und ethische Werte verwerfe.

  • 14. laura  |  agosto 13th, 2010 at %H:%M

    Thomas hat Recht.

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